Aktuelles


März 2024

 

 

Es war mir eine Freude im Podcast von Nuria und Anne-Celine mit den beiden über Spiritualität zu sprechen. Ein entspanntes, authentisches Gespräch von drei Frauen, die sich auf den Weg gemacht haben zu mehr Bewusstsein, Spiritualität im Alltag und vielleicht sogar Glück.

 

Wenn du Lust hast, dann höre es dir doch mal an!

Du findest bei den beiden noch andere Folgen, die dir vielleicht Inspiration sein können, wenn auch du auf der Suche und auf dem Weg bist.

Du findest "MIT HERZ UND LIEBE - Alles beginnt in Dir" auch bei Instagram


Januar 2024

 

Gib dir einfach Mühe, heute, erstmal nur heute,

ein möglichst guter, wahrer, schöner Mensch zu sein.

– Und morgen dann wieder…

 

Ein Zitat von Veit Lindau als Antwort auf die Frage, was wir tun können, um die Welt zu retten.

 

 

Ein guter Mensch sein, was bedeutet das für mich?

 

Ein guter Mensch, tut gute Dingen, sagt gute Dinge, denkt gute Dinge… Das hört sich platt und einfach an, ist im Alltag aber doch schwer umzusetzen. (Was ist überhaupt „gut“?)

 

Wie denke ich denn über den mürrisch dreinblickenden Herrn im Bus, der seine Tasche auf meinem Schuh abstellt? Was murmle ich im Selbstgespräch hinter meinem Steuer, wenn mir einer die Vorfahrt nimmt? Was sage ich zu meiner Kollegin, die sich nicht in Programme eingearbeitet hat und deren Arbeit ich deshalb übernehmen muss? Wie reagiere ich, wenn vor mir an der Kasse in Schneckentempo das Band mit dem Inhalt eines doppelten Einkaufswagens beladen wird, die EC-Karte dann nicht funktioniert und kein Bargeld eingesteckt wurde? Ist es gut, was ich da denke, sage und tue?

 

Wenn auch nicht immer in der Situation selbst, aber zumindest in der Reflexion, fallen mir da Möglichkeiten für gute Gedanken/Worte/Handlungen ein. Aber wie schaffe ich das direkt in der Situation? (Vor allem die Gedanken sind, wenn wir ehrlich sind, besonders schnell nicht gerade nur die besten.)

 

Und was ist mit komplexeren Situationen? Wie entscheide ich mich, wenn ich zeitgleich allen Gutes tun sollte - meinem kranken, verschnupften Kind; dem frisch operierten, ganz anhänglichen Kater; der Freundin hilflos im Familiendrama verstrickt; dem Vater, dessen online-banking nicht mehr aktiviert ist und dessen Rechnungen sich stapeln; meinem Mann, der einen gemeinsamen Abend echt bitter nötig hat?

 

Gut ist ein großes Wort, eine Qualität, die als Ziel an einer der obersten Stelle stehen sollte – auch wenn wir das mit der Umsetzung nicht immer gut hinbekommen. Vielleicht ist es für mich ja auch gut, wenn ich es zumindest versuche. Dazu gehört für mich zuerst das bewusst machen, mich immer wieder selbst daran erinnern, das GUT nicht zu vergessen im Trubel meiner Muster und Routinen, zwischen Medienberichten und den Fehlbarkeiten meiner Mitmenschen und mir selbst.

 

Und was ist mit dem wahren Menschen?

 

Wann handle ich wahr, wahrhaftig? Wann bin ich echt, mir selbst treu? Wann bin ich ehrlich mir und anderen gegenüber? Wann bin ich integer, agiere meinen inneren Vorstellungen und Wahrheiten entsprechend? Wie oft mache ich mir und anderen etwas vor – scheine zu sein als scheinend zu sein?

 

 

Was ist ein schöner Mensch?

 

Wahre Schönheit kommt von innen – wie innen so außen - … Bin ich innen schön? Ist da in mir Schönheit, die nach außen strahlen kann? Was leuchtet und strahlt in mir? Wie ist es um mein inneres Licht, meine Freude, Liebe, Mitgefühl bestellt?  

 

Bin ich bei mir, in meiner Mitte, in Balance, zufrieden - in Liebe und Frieden mit mir und dem wer ich auch im Außen bin?

 

Was strahle ich aus? Was möchte ich ausstrahlen und wie kann ich es erstrahlen lassen?

 

 

 

Ein guter, wahrer, schöner Mensch zu sein – kann ich das?

 

Ich kann mich auf den Weg machen. Mich jeden Tag an diesen Satz erinnern. Die Qualitäten GUT, WAHR und SCHÖN erforschen, für mich definieren. Mein Denken und Tun daraufhin überprüfen – im Nachhinein und vielleicht auch ab und zu schon währenddessen. Ich kann mich zumindest darauf ausrichten, mich selbst dazu aufrufen - jeden Tag daran erinnern. Am besten diese Ausrichtung mit jemandem teilen. Sich gegenseitig erinnern und ermutigen – mit Humor und Großzügigkeit sich beim Gut- und Wahr- und Schön-Werden begleiten, unterstützen, erfreuen.

 

Lasst es uns versuchen!

 

 

 

Buchtipp für alle, die das philosophisch interessiert: Iris Murdoch, Die Souveränität des Guten, suhrkamp, Deutsche Übersetzung von Dr. Eva-Maria Düringer

 

 

 

 


Dezember 2023

FLOW & GROW - Einladung zum gemeinsamen Jahresende!

 

 

Mein Yoga-Spezial mit Meditation, Asanapraxis und Reflexion:

Das Jahr gemeinsam abschließen, im Flow bleiben und sich bereit machen ins neue Jahr zu fließen … weiter zu wachsen und dich zu entwickeln.

 

29. und 30. Dezember von 19-20:30 Uhr und 31.Dezember von 10-11.30 Uhr im Yogasalon Tübingen.

 

Näheres unter www.yogasalon-tuebingen.de

 


März 2023

ANNEHMEN & GESTALTEN

 

 

In den letzten Monaten beschäftige ich mich mit zwei wunderbaren Qualitäten, die mich immer wieder herausfordern und mich viel über mich selbst lehren: Annehmen und Gestalten.

 

Ich habe Menschen (mich selbst eingeschlossen) erlebt, die unzufrieden sind mit äußeren Umständen (sei es die Partnerschaft, die Gesundheit, die Arbeitssituation, die Gesellschaft,…) und gegen Wände rennen und anstatt Veränderungen erleben zu dürfen, Verletzungen sammeln. Wie kann das denn sein, wenn ich doch selbst König/Königin in meinem Leben bin? Wie kann das sein, wenn ich doch mein Leben selbst in der Hand habe, wenn alles Energie ist und ich nach meinen Wünschen transformieren kann?

 

Ich glaube, wir stolpern dabei über zwei Missverständnisse:

Ich kann mein Leben gestalten und verändern, transformieren, ja! Ich kann aber andere nicht verändern und die Welt um mich herum anpassen wie es mir gerade richtig erscheint. Dann würde ich meinem Umfeld den eigenen freien Willen absprechen, würde mein „Richtig“, meine „Wahrheit“ über die anderer stellen.

Außerdem stellt sich die Frage: Sind meine aktuellen Wünsche tatsächlich, was ich für meinen nächsten Entwicklungsschritt, für meinen Weg hin zur Erfüllung, für das Erreichen von meinem Lebensglück, brauche? Entspringen sie wirklich aus mir heraus, aus meinem Innersten? Manche Wünsche entstehen beispielsweise aus Glaubenssätzen, gesellschaftlichen Vorstellungen oder vergangenen Entwicklungsphasen heraus.

 

Wie gelingt es mit Phasen und Situationen umzugehen, in denen ich mich überfordert, unzufrieden oder gar unglücklich fühle? Oder anders formuliert: Wie finde ich die Herausforderung, die Zufriedenheit und das Glück?

 

Ich glaube, die Überwindung gelingt durch Annehmen von dem, was ist und durch Arbeiten mit genau dem, was mir gegeben ist - auch wenn es sich aktuell schwer anfühlen mag. Sich nicht verhärten, plagen, ärgern, aufreiben, sondern die Dinge, die ich nicht ändern kann akzeptieren! Es kann auch unglaublich befreiend sein, zu erkennen, dass manches nicht in meiner Macht, in meiner Verantwortung liegt. Dies wahrzunehmen und loszulassen, kostet zunächst Energie. Tatsächlich wird mehr Energie frei, die ich gestaltend einsetzen kann.

 

Gegebenheiten annehmen bedeutet nicht, dass wir alles schlucken, alles hinnehmen und über uns ergehen lassen müssen. Es bedeutet, mit dem was ist und in dem Rahmen, der ist, meinen Weg, meinen Umgang, mein ´gut machen` zu finden. Wie kann ich mich in dieser Situation verhalten, wie kann ich denken, sprechen und handeln, so dass ich allen Beteiligten weiter in die Augen schauen kann. Wie kann ich durch diese Phase gehen, damit ich rückblickend ein warmes Gefühl im Bauch haben werde? Wie kann ich aus dem Gegebenen heraus gestalten? Wie kann ich mir selbst dabei treu bleiben? Wie kann ich liebevoll meinen Beitrag leisten für eine Entwicklung, hin zu einer guten Situation.

 

Oft lassen sich äußere Bedingungen nicht ändern, aber unsere innere Einstellung dazu. Das öffnet neue Türen, macht neue Sichtweisen erfahrbar und schenkt neue Möglichkeiten.

 

Ich entscheide mich dafür!!!


Oktober 2022

    Herbstgedanken

 

Unser Bild vom Herbst ist geprägt von kräftigen Farben, buntem Herbstlaub und goldenem Sonnenlicht, vielleicht von Sturmwinden, grauen Regentagen, Morgennebel und einer warmen Tasse Tee. Der Herbst hat seine ganz eigene Qualität, so gegensätzlich wie unsere Bilder von ihm. Da gibt es viel Kräftesammeln und eine Konzentration auf das Innere und gleichzeitig ein müheloses Loslassen im Außen. In der Natur beobachten wir, wie die Nüsse reif werden - alle Information eines neuen Baumes in dieser Nuss komprimiert, konzentriert, so viel wertvolle Energie, so dicht und fokussiert. Gleichzeitig lässt der Baum die Blätter los, gibt ab, was seinen Dienst getan hat und nährt so den Kreislauf der Nährstoffe, der Energien. Auch die Stauden ziehen ihre Kräfte zusammen, speichern, konservieren die wesentlichen Essenzen, die alten Anteile vertrocknen, vergehen.

Die freilebenden Tiere machen es auf ihre Art genauso.

 

Und wir? Auch wir können mitgehen und mitfließen, die Qualität des Herbstes nutzen. Was mag ich fallen lassen und mit Dank verabschieden wie der Baum das bunte Herbstlaub?

Welche Essenzen, Energien, Qualitäten bündele ich in meinem Inneren?

Wo schenke ich mir Raum, Ruhe, Konzentration für diesen Prozess?

Spüre ich mein Innerstes, meine pure Präsenz?

 

Ich lade dich ein, die Qualitäten des Herbstes zu genießen und in dich aufzunehmen,

 …bei einem Spaziergang durch den Wald – den warmen, feuchten Duft des Laubes einatmen, Nüsse sammeln…

…mit einer dampfenden, duftenden Tasse Tee am Fenster sitzen und dem Regen beim Fallen zusehen…

…bei einer Meditation die gebündelte goldene Energie sich in dir verdichten spüren…

…vielleicht treffen wir uns auch beim Yoga oder zu einer So ham-Sitzung und unterstützen gemeinsam die wundervollen Prozesse dieser Jahreszeit!

 


April 2022

 

"Die Welt zu durchschauen, sie zu erklären, sie zu verachten, mag großer Denker Sache sein. Mir aber liegt einzig daran, die Welt lieben zu können, sie nicht zu verachten, sie und mich nicht zu hassen, sie und mich und alle Wesen mit Liebe und Bewunderung und Erfurcht betrachten zu können."

(Hermann Hesse in Siddhartha)

 

 

Voll Bewunderung und Ehrfurcht und voller großer Begeisterung und tiefer Berührtheit habe ich Hermann Hesses Siddhartha seit vielen Jahren wieder gelelesen. Faszinierend wie viel Weisheit in einem so kleinen Buch gebündelt ist.

 

Nachdem ich in den Gesprächen und Sitzungen immer wieder nach Buchempfehlungen gefragt werde, habe ich hier eine kleine Auswahl zusammengestellt. Sie ist nicht vollständig, eine Momentaufnahme. Ich freue mich, wenn die eine oder andere Ispiration oder ein Impuls für dich dabei ist!

 

Siddhartha. Herrmann Hesse

--> Eine fiktive Lebensgeschichte des Buddhas Siddhartha, der sich auf den Weg zur Selbstbefreiung macht - der sich an vielem versucht und schließlich wahre Erkenntnis erlangt.

 

Buddha und die Wissenschaft vom Glück. Ein tibetischer Meister zeigt, wie Meditation den Körper und das Bewusstsein verändert. Yongey Mingyur Rinpoche

--> Der tibetische Mönch und Meditationsmeister Mingyur Rinpoche bringt voller Leichtigkeit und Humor die westlichen, wissenschaftlichen Denkweisen und Erkenntnisse in Einklang mit buddhistischen Weisheiten und Meditationtechniken. Ein Buch zum Verstehen, Üben und Leben!

 

Das weise Herz. Die universellen Prinzipien buddhistischer Psychologgie. Jack Kornfield

--> Der Meister der Achtsamkeitslehre schenkt hier ein Bild von der buddhistischen Psychologie und gibt Übungen und Anregungen es nicht nur beim Lesen zu belassen, sondern sich tatsächlich auf den Weg zu machen zu Bewusstsein und Erwachen.

 

Bhagavad Gita. Der Gesang Gottes. Eine zeitgemäße Version für westliche Leser. Jack Hawley (Hrsg)

--> Eine Pflichtlektüre für alle Yogalehrenden, Mahatma Gandhis Wegbegleiter, ein tausende Jahre altes, mystisch-spirituelles Werk der indischen Tradition.

 

Das Yogasutra. Patanjali. Von der Erkenntnis zur Befreiung. R. Sriram

--> Ein Klassiker des Yoga, die Grundlage für eine yogische Lebensweise, ein Buch voller Klarheit und Schlichtheit und Tiefe, das helfen kann unseren Weg Richtung Freiheit auszurichten.

 

 


Februar 2022

2022 - Das Jahr der 2 ...

zwei kleine Änderungen/Neuerungen:

  • nach 8 Jahren war es nun an der Zeit die Kosten für die Sitzungen zu vereinheitlichen und den äußeren Gegebenheiten anzupassen ...
  • ich freue mich über neue, aktuelle Fotos hier auf der homepage ... vielen Dank an Daniela Reske!

 


Jahreswechsel 2021-2022

 

In den letzten Tagen sind mir zwei Sätze begegnet, die für mich unglaublich aktuell und wahr sind. Sie begleiten mich seitdem und sind mir gute Freunde in vielen alltäglichen Situationen.

 

"Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

Dort treffen wir uns."

(Rumi)

 


Um uns herum wird viel diskutiert, gestritten und gegeneinander gestellt. Wir vergessen, dass es eine Fülle an individuellen Wahrheiten gibt und der einende Ort dazwischen liegt. Das Virus, das uns alle verbindet, das uns alle betrifft, scheint uns voneinander zu trennen, uns zu spalten uns von einander zu entfernen. Doch wir können uns auch bewusst für das Vereinende entscheiden, unseren Blick auf das lenken, was uns gerade jetzt verbindet - den Ort betreten, wo wir uns treffen können. Ich möchte mich jeden Tag dafür entscheiden, mich von meinem Werten, meinem "richtig" und "falsch", zu verabschieden und diesen gemeinsamen Raum zu betreten. Kommst du mit?

 

"Warum nicht einfach glücklich sein..."

(Nicole Bongartz)

 


Dieser zweite Satz kam so ganz leicht daher, zu Beginn einer Yoga-Stunde, beim Ankommen und Atmen. Dieser Satz hat so viel Leichtigkeit, Natürlichkeit und Wahrheit. Warum sich nicht einfach für das Glücklichsein entscheiden? Es zulassen und einladen. Mit jedem bewussten Atemzug die Türen öffnen für das Gefühl von Dankbarkeit, von Fülle, von Zufriedenheit, Schönheit und Liebe. Diese Gefühle wahrnehmen, einladen, sich erfüllen lassen und sie einfließen lassen in die Gedanken und Handlungen des Augenblicks. Und wirklich in jeden noch so kleinen und scheinbar unbedeutenden Winkel unseres Tages. Wie viel Glück begegnet uns schon beim Aufwachen, in einem warmen Bett liegend, beim Öffnen der Augen? Wie viel Glück begegnet uns bei den ersten Handlungen des Tages, beim Aufdrehen des Wasserhahns, beim Duft des Kaffees oder Tees? Wieviele Geschenke umgeben uns jeden Tag, wieviel Dankbarkeit ist möglich! 

 

Es sind Haltungen, die wir einnehmen können, Entscheidungen, die wir treffen können. Lasst uns gestalten, lieben, gemeinsam sein! Entscheiden wir uns für einen Ort zum einfach glücklich sein!


September 2021

hallo und namaste...

vielen Dank allen, die gelassen meine Sommerpause haben verstreichen lassen - alles hat seine Zeit

und nun ist wieder Zeit für noch mehr so ham!

 

Ich freue mich über und auf alle Sitzungen und damit auf jeden Entwicklungsschritt, den wir gemeinsam gehen!


April 2021

 

Die letzten Monate waren für mich eine Zeit der inneren Entwicklungen – der "inneren Reise". Ich konnte viel Ruhe und Entspannung zulassen und mich auf Meditation, Yoga und innere Prozesse fokussieren.

Ich freue mich besonders, dass ich meine so ham-Energiearbeit bereits weitergeben, also lehren durfte. Eine spannende Erfahrung! Umso mehr Menschen sich im Theta-Zustand zuhause-fühlen-lernen und ihre Energie bewusst lenken und lichtvoll einsetzen können, umso freier und liebevoller wird unsere Welt. Dafür bin ich sehr dankbar.

 

Nun ist es aber auch an der Zeit für eine „äußere Reise“.

   Daher biete ich im Juni und Juli keine Termine an.



Im August wird es wieder einige Zeitfenster geben und ab September bin ich dann wie üblich für euch da!

 


Februar 2021

 

Inzwischen sind wir alle im neuen Jahr angekommen. Die aktuelle Situation fordert uns immer noch und immer wieder heraus. Lasst uns allem, was uns begegnet so gut es geht lichtvoll mit Gelassenheit und Liebe begegnen.

Das ist für einige von uns garnicht so leicht wie es sich sagt. Und doch bin ich davon überzeugt, dass wir zwar nicht die Welt um uns herum immer so verändern können, wie wir es gerne hätten - aber wir können unserem Umgang mit dem Leben mehr Leichtigkeit und Vertrauen  geben. Mit Freude an den Dingen, die wir tun, verändert sich unsere Sichtweise, unsere Welt  - und damit langfristig auch die Welt. Also lasst uns jeden Tag (neben all den Pflichten und Aufgaben, die uns vielleicht nicht mit Freude erfüllen) Dinge tun, die wir lieben, die uns Freude bereiten. Sich jeden Tag beim Aufstehen vornehmen: heute werde ich lachen, heute werden ich etwas genießen, heute werde ich fröhliche Momente erleben. Dieser Vorsatz kann uns helfen, dass wir Situationen bewusster wahrnehmen, die tatsächlich schön oder leicht, lustig oder entspannend sind.

Lasst uns unseren eigenen Tag gestalten. Mit unserer Entscheidung für einen bunten, leichten, freudigen Tag übernehmen wir die Verantwortung für diesen. Wir entscheiden uns selbst, wie wir mit allem umgehen, was uns heute begegnet. Wir haben hier den Gestaltungsspielraum und können diesen nutzen - ganz gleich, welche Situationen uns der Tag auch bringt.

 

....und am Abend können wir, mit einem Säckchen voller schöner Augenblicke, den Tag dankbar abschließen.

 


 

...euch allen

ein glückliches

lichtvolles

Jahr 2021!

...mein Arbeiten hat sich mit den Jahren weiter entfalten dürfen. so ham ist entstanden.

Ich danke all meinen Klient*innen, Freund*innen und Wegbegleiter*innen von Herzen!

 

 ... und wie du siehst, habe ich die freie Zeit genutzt, die Homepage aufzufrischen und zu aktualisieren...  :0)